Ok. Ich habe schon in der Überschrift einen Fehler gemacht. Liegt wohl daran, dass ich manche Dinge nicht so verbissen sehe. Um des lieben Friedens willen und bevor ich mich als Macho (breites Grinsen im Gesicht) bezeichnen lasse: Es heißt natürlich Bundespräsident/In.
Es ist fazinierend, wie die Medien von der Leyen in den letzten Tagen hochjubelten, weil sie, so O-Ton gestern auf Phoenix, in der Lage ist, sieben Kinder und ihren Beruf unter einen Hut zu bringen. Toll. Ein wahres leuchtendes Beispiel für alle überforderten Mütter dieses Landes, die sich kein Hauspersonal einschließlich Kinderfrau leisten können. Selber schuld. Werden sie eben keine Bundesnanny.
Schon erbärmlich, mit wie wenig sich die Journalie zufrieden gibt. Ansonsten rege ich mich erst über Zensursula als Kandidatin auf, wenn sie denn wirklich dazu ausgerufen wird. Dann hänge ich mir auch das Plakat mit der Aufschrift Not My President ins Fenster. Wenn man allerdings den neuesten Spekulationen Glauben schenken darf, ist vdL so gut wie weg von selbigem.
Obwohl, ich weiß überhaupt nicht, ob das so eine gute Entscheidung ist. Immerhin besteht doch eine Chance, dass wir sie nach ihrer Wahl ein für allemal loswerden können.
Zitat: Frontbumpersticker
Es kommt noch besser: wer einmal Bundespräsident war ist raus aus der aktiven Politik. Nach ihren ein oder zwei Amtszeiten könnte sie sonstwas machen – ein Ministerium führen oder gar Schlimmeres (manche sehen sie als Reservekanzlerin) würde sie nie wieder
Na, die Aussage sollten wir uns doch noch einmal gründlich durch den Kopf gehen lassen 
)
Und dann alle so: Yeah.
Macht Zensursula zur Grüßtante. Zensursula for President.
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